Zagreb

Osijek, located on the banks of the Drava River, is just 25km upstream from the Danube. It’s the fourth largest city in Croatia and the largest Slavonian city in Eastern Croatia. Divided into two main regions – the upper town, with its imposing city square, , and Tvrđava, the preserved fortress town to the east of the town centre along the Drava River, the city’s history dates back to 1200. During its turbulent history the Ottomans sacked it in 1526 and then the Hapsburg’s came to the rescue in 1687. Until the 18th century the city’s upper and lower towns were separate municipalities. The main attractions here are Osijek’s well-preserved Baroque ambience, open spaces and dedication to preserving regional cultural traditions. In addition to city’s the main square and fort, the promenade along the Drava and a pretty pedestrian suspension bridge toward Baranja are worth seeing. Osijek has some lovely parks and even zoological gardens, along the Drava River. Summer is filled with festivals—the most eagerly awaited is the Croatian Tambura Festival in May, which attracts tambura orchestras from all over. And Osijek’s Summer Nights Festival, June-August, gives you lots of opportunities to sample the great local cuisine, crafts and other culture.

Museum of Slavonia: Housed in two separate buildings on Trg Svetog Trojstva, this museum has an exceptionally well-curated collection of findings. The renovated city guard structure at number 2, with a lovely oak-block floor and glass dome over an arcaded patio, showcases finds from Roman stones to Celtic helmets, with explanations also in English.

Gloria Maris: Housed inside vaults of the old citadel, this museum is dedicated to seashells and marine and freshwater life. It’s the labour of love of Vladimir Filipović, who has amassed around one million shells in his 48 years of collecting, from all corners of the globe.

Watermill : Osijek's newest attraction is this replica of a watermill, a wooden construction anchored on the Drava River. This EU-backed project, part of the Miller's Route that crosses through Hungary as well, makes for a lovely pit stop on the riverfront walk.

Church of St Peter & Paul: Looming over Trg Ante Starčevića, this church's 90m-high tower is surpassed in height only by the cathedral in Zagreb. Built in the 1890s, this red-brick, neo-Gothic structure features an interior with 40 elaborate stained-glass windows in Viennese style and vividly coloured frescoes by Croatian painter Mirko Rački.

Holy Trinity Monument: This elaborate baroque pillar, erected in 1729, commemorates the victims of the 18th-century plague that swept the city.

This elegant regional capital has steadily regained its poise, boosted by the booming student numbers, new hotels and restaurants and a flow of tourists. You’ll find Osijek perfect as an intriguing, cosmopolitan and enjoyable base for day trips to Slavonia's countryside and the wonderful Kopački Rit Nature Park.

Essen

Die Stadt Essen ist mit ihren rund 583.000 Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands. Sie wird im Jahre 2010 die Europäische Kulturhauptstadt und befindet sich nördlich der Ruhr. Nach der Gründung einer Gussstahlfabrik durch Friedrich Krupp im Jahre 1811, entwickelte sich Essen schnell zu einer der zentralen Industriestädte des so genannten Ruhrpotts. Heute gibt es hier eine starke Dienstleistungsindustrie und erfreut sich als Einkaufsmetropole einer steigenden Beliebtheit.

Grillo-Theater: Das Grillo-Theater wurde im Jahre 1892 der Stadt Essen vom Industriellen Friedrich Grillo geschenkt. Das Schauspielhaus bietet klassische Dramen ebenso wie moderne Klassiker und ist am Theaterplatz beheimatet.

Baldeneysee: Der Baldeneysee wurde im Jahre 1931 als Wasser-Reservoir aufgestaut und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Naherholungsgebiet. Ein rund 15 Kilometer langer Weg führt rund um den See und Ausflugsschiffe der „Weißen Flotte“ laden zum mitfahren ein.

Villa Hügel: Die Villa Hügel wurde durch den Industriellen Alfred Krupp in den Jahren 1868 bis 1872 erbaut. Der schlossartige Prunkbau bieter erstklassige internationale Kunstausstellungen, die Historische Sammlung Krupp und die Dauerausstellung „Krupp heute“. Der Eintrittspreis ist mit einem 1 Euro sehr preiswert.

Grugapark Essen: Der Grugapark Essen ist aus der Großen Ruhrländischen Gartenbauausstellung 1929 entstanden. Mit seiner Fläche von 700.000 Quadratmetern ist er einer der größten und wunderbarsten Parks in Europa. Die Grugabahn bietet auf ihrer Strecke von 3,3 Kilometern eine Rundfahrt um den Park an. Zur Sommerzeit laden Konzerte im Musikgarten zu einem Besuch ein und attraktive Veranstaltungen mit Sommerfesten, bekannten Stars und Kinderveranstaltungen bieten für praktisch jeden Besucher/in etwas.

Historischer Stadtteil Essen-Kettwig: Der historische Stadtteil Essen-Kettwig bietet mit seinen Fachwerkhäusern, kleinen Gassen, Rokoko-, und Empiretüren einen Einblick in das Leben vor rund 100 bis 200 Jahren.

Luciuskirche: Die Luciuskirche wurde 995 bis 1063 errichtet und die erste Kirche Deutschlands, die von einem Kloster unabhängig war. Sie ist zugleich die älteste Pfarrkirche jenseits der Alpen.

Die Margarethenhöhe ist eine Siedlung die den Stil einer englischen Gartenstadt wiedergibt. Ein Spaziergang entlang der wunderbaren Häuschen und zum zentral gelegenen Marktplatz sorgt für Erholung und einen Einblick in die englische Architektur.

Die Zeche Carl wurde im Jahre 1970 als Denkmal geschützt und ist das Zentrum der alternativen Kulturszene. Hier finden Konzerte statt, es gibt Ausstellungen und es werden Musik-, Kreativ-, und Sportkurse gegeben.


Das Centro Oberhausen ist ein Freizeit-, und Einkaufszentrum in Oberhausen bei Essen deren Eröffnung im Jahre 1996 stattfand. Dort sind mehr als 200 Geschäfte beheimatet, die sich auf zwei Ebenen verteilen und jährlich zählt das Centro rund 23 Millionen Besucher.

Eine Stadt mit so einem Namen kann ja gar nicht anders, als über eine ausgezeichnete Kulinarik-Landschaft zu verfügen. Dabei spiegelt sich im Angebot auch die Multikulturalität der Stadt Essen wider, in der rund 100 Nationalitäten eine Heimat gefunden haben. So reicht die Spannbreite von lokalen bis zu orientalischen Speisen, von Pommes-Currywurst bis zum Kaviar und vom kleinen Hunger zwischendurch bis hin zum 5-Gang-Menü.

Überzeugen von der Vielseitigkeit der Essener Genuss-Landschaft kann man sich in den einzelnen Restaurants, Bars, Pubs und Cafés aber auch bei den Open-Air-Gourmetmeile. Auf diesen kredenzen die Größen der lokalen Gastronomie-Szene mehrmals im Jahr ihre Speisen zu familienfreundlichen Probierpreisen.